Du hast das Gefühl, dein Dienstleister könnte mehr leisten?

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Vendor Management 2.0:

Bessere Resultate im Outsourcing

Bessere Resultate erzielen

...im Outsourcing mit Vendor Management 2.0 von eisq.

1 Arbeitstag sparen

...pro Woche durch optimales Dienstleister Steuern.

Effizienter steuern

...durch wissenschaftlich fundierte Methoden.

Du verschwendest Zeit und Geld im Outsourcing?

Du bist nicht allein. Über 50% aller Outsourcing Projekte verfehlen nachweislich die gesetzten Ziele:

Über 50% aller Outsourcing Projekte verfehlen die Ziele

Dein Schreibtisch oder Kalender voll, aber die Ergebnisse stimmen nicht?


Erhalte bessere Resultate und spare pro Woche 1 ganzen Arbeitstag ein.


Du hast 1 Outsourcing Projekt, aber weißt nicht genau wie du es zum Erfolg führst?


Wir beraten Outsourcing von A bis Z. Mit Vendor Management 2.0 erhältst du bessere Ergebnisse.


Du hast Dienstleister, aber niemand kümmert sich ausreichend um sie?


Mit Managed Outsourcing von eisq entlastest du dich und erhältst ganzheitlich bessere Resultate.

Unsere Lösungen

Lea Birken

Teamleiterin bei einem mittelständischen Unternehmen

,Dank der Weiterbildung zum Strategischen Vendor Manager weiß ich zu jedem Zeitpunkt, wie ich meinen Outsourcing Service Provider steuere. Ich empfehle es jedem, der in seinem Job mit Dienstleister koordinieren zu tun hat.'

Christian Lorenz

Bereichsleiter bei einem regionalen Energieversorgungsunternehmen

,Zusammen mit dem Team von eisq erarbeiteten wir einen individuellen Kriterien-Katalog zum Messen unseres  Services: der Quality Scorecard. Mit dem Normierungshandbuch haben wir jetzt anschließend immer die Möglichkeit, das Service-Level zu messen.'

Erfolgreicheres Outsourcing mit Vendor Management 2.0 von eisq - Dr.in Tanja Fleißig

Dr.in Tanja Fleißig

Leiterin Medizin für ein Pharma-Unternehmen

,Durch Managed Outsourcing von eisq habe ich mich und meinen Schreibtisch stark entlastet. Endlich kann ich mich auf das Wesentliche konzentrieren, weil ich jetzt einige Aufgaben ausgelagert habe.'

4,8/5  

Google-Bewertung

200+

Projekte

100+

Ausschreibungen

20+

Jahre Erfahrung

100+

Fachartikel

Warum Vendor Management 2.0?

Mit Vendor Management 2.0 den Unterschied machen

  • Glaubst du, deine Dienstleister/Outsourcing Service Provider könnten mehr leisten?
  • Wie gut funktioniert dein Outsourcing?
  • Spare Zeit und steuere zugleich wirksamer!
  • Erziele dank unserer Vendor Management 2.0-Methodik bessere Resultate im Outsourcing!

Nobelpreisträger begründet unser Vorgehen

  • Nobelpreisträger Prof. Philip Warren Anderson veröffentlicht 1972 'More is different'.
  • Darin zeigt er, wie Quantität lediglich eine Hilfsdimension von Qualität darstellt.
  • Wer alle Aspekte eines Dienstes, Englisch service, im Blick behält, erhält bessere Resultate.
  • Auf dieser Erkenntnis beruht Vendor Management 2.0!

Lerne deine Dienstleister erfolgreicher zu steuern.

Modulare Aus- und Weiterbildung für Vendor Manager

  • Als einzelne Praxisseminare oder komplette Ausbildungspakete buchbar
  • Du erhältst ein Zertifikat
  • Dein Vorsprung: Zum Experten im Führen ausbilden
  • Nimm die Mitarbeiter:innen deines Dienstleisters für deine Ziele ein

Deine Weiterbildungs-Pakete von eisq

Operativer Vendor Manager


Nina K.,

Sachbearbeiterin bei einem Energiekonzern

,Die Fortbildung erweiterte meine Handlungsmöglichkeiten und Know-how deutlich. Von A bis Z begegne ich den Situationen im Alltag mit dem Dienstleister jetzt viel selbstbewusster.'

32 Stunden Praxis - schau in das Video, um mehr zu erfahren!

Für alle, die Dienstleister steuern.


  • Enthält Modul I und II.
  • Erhalte dein Bronze Zertifikat.

Operativer Vendor Manager (mit taktischer Vertiefung)


Andrea S.,

Teamleiterin bei einem Medizintechnikanbieter

,Ich denke: Wer seine Dienstleister mit einem Bonus-/Malus-System zu besseren Leistungen anspornen möchte, erhält hier eine ganz besonders wertvolle Vertiefung.'

48 Stunden Praxis - im Video erfährst du mehr über die einzelnen Module. Unser Bestseller!

  • Enthält Modul I, II und III.
  • Erhalte dein Silber Zertifikat.

Strategischer Vendor Manager


Oliver O.,

Manager bei einem Telekommunikationsanbieter

,Auswahl, Anreize, Management-Methoden, Verträge, Vergüten, ... Ich habe gelernt, unsere Interessen optimal zu vertreten und erreiche so entspannter meine Ziele. Machen Sie es mir nach!'

64 Stunden Praxis - klicke auf das Video und überzeuge dich selbst, warum Oliver so begeistert ist.


  • Enthält Modul I, II, III und IV.
  • Erhalte dein Gold Zertifikat.

Deine Seminare von eisq

Modul I - Dienstleister effizient motivieren

Die Basis für deinen Erfolg ausbauen.
Modul I fokussiert Rolle und Aufgaben eines Dienstleistersteuerers (bzw. eines Vendor Managers) und die Methoden der Steuerung im täglichen Umgang. Du erarbeitest, wie du Partner erfolgreich in deine Organisation einbindest und deren Motivation sowie Loyalität förderst.

Dienstleistersteuerung einfach, erfolgreich und effizient umsetzen - mit eisq.

Du…

  • gleichst dein Rollenbild mit dem der anderen Teilnehmer ab.
  • bindest einen Dienstleister in deine Organisation ein und förderst seine Motivation und Loyalität (durch dich als Auftraggeber).
  • beurteilst die Qualität von Dienstleistungen in einem Praxisbeispiel.
  • übst den Umgang mit Problemstellungen wie z. B. ungenügende Einhaltung von Absprachen, unbefriedigende Qualität, schlechte Erreichbarkeit.
  • probst Standortbesuche und die Kommunikation als Auftraggeber (direkt vor Ort bei unserem Praxispartner).

Modul II - Durch Spezialisierung souveräner agieren

Das Gerüst für erfolgreiches Steuern.
In Modul II lernst du, worauf du bei deinem Dienstleister achten musst und wie du die Zusammenarbeit erleichterst. Mithilfe von Provisionen und Vergütungsmodellen lernst du weitere Werkzeuge zum Steuern genauer kennen. Und wenn es mal nicht läuft: Dich bereiten wir durch Nofallmanagement darauf vor, richtig zu reagieren, sobald Störungen auftreten.

Du…

  • wägst die drei grundlegenden Vergütungsmodelle (je Einsatzbereich) ab.
  • leitest die daraus resultierenden unterschiedlichen Anforderungen ans Steuern deines Dienstleisters ab.
  • lernst, rechtliche und innerbetriebliche Bedingungen zu berücksichtigen.
  • bereitest dich und deinen Dienstleister auf Notfälle vor und regelst die Zusammenarbeit im Krisenfall.
  • erarbeitest die Grundzüge deines Notfallkonzepts – was passiert, wenn es mal nicht läuft?
  • prüfst, was alles in deinen roten Krisenordner gehört.
  • sicherst deine Dienstleistungserbringung für alle Fälle ab.

Modul III - Messinstrumente wirtschaftlich nutzen

Modul III versetzt Vendor Manager in die Lage, alle Aspekte der Leistungserbringung fundiert messen und steuern zu können. Wir üben, wie wir verlässliche Messergebnisse erzielen und mit einem Dienstleister erfolgreich justieren. Du als Teilnehmer erarbeitest deine individuellen Messinstrumente und Messpläne.

Du...

  • erlangst Transparenz über das Geschehen bei deinem Dienstleister durch den zielgerichteten Einsatz der richtigen Messinstrumente.
  • erkennst, wie du aus Mystery Activities, Spot-Befragungen, Wissenstests, Prozessbeobachtungen, Coachingbögen und ACD-Kennzahlen belastbare Ergebnisse generierst.
  • übst Bewertungstechniken (wie das Ausschlussverfahren) und entwickelst dein eigenes Wertesystem.
  • erzielst Beobachterübereinstimmung und probierst dich in Bewertungsübungen.
  • lernst die rechtlichen Hintergründe bei der Nutzung von Messinstrumenten (Stichwort ‚Dauerüberwachung‘) kennen.

Modul IV - Umgang mit Konflikten vertiefen

Dank unserem Modul IV brauchst du keine Konflikte mehr zu scheuen. Lerne, wie du Ziele harmonisierst und Konflikte auflöst.


Du …

  • identifizierst verschiedene Parameter und Bedingungen, damit du die für deine Ziele jeweils richtige Management-Methodik anwendest.
  • übst, agil arbeitende Teams zu bilden und organisieren.
  • erweiterst dein Repertoire in punkto Managen von Erwartungen intern wie extern, sowie deinem internen Marketing.
  • löst Konflikte zwischen Organisationen mit unterschiedlichen Arbeitsweisen.
  • setzt das jeweils für Methodik, Situation und Bedarf passende Modell für die Vergütung sicher ein.

Deine Produkte von eisq

Geheimrezept: Digital Video Branding

Dein Geheimrezept im digitalen Steuern von Outsourcing Service Providern. Einerseits kannst du es als schnelle und praktische Alternative zu klassischen Wissenstests ansehen. Mithilfe der spielerischen und Plattform-unabhängigen Quizzes, motivierst und incentivierst du deinen externen Kolleg:innen beim Dienstleister spielerisch. Andererseits hältst du damit sehr einfach nach, wer über welches Pflichtwissen verfügt. Du prüfst, wie gut Schulungen funktionieren und du kannst sogar Prozessänderungen und Co. wahnsinnig einfach vermitteln. Fantastisch, nicht wahr?

Checkliste: Erfolgreicher Ausschreibungen gestalten (erscheint bald)

Deine Checkliste für erfolgreicheres Ausschreiben.

Handbuch: Dimensionen für Key Performance Indicators (KPIs) (erscheint bald)

Deine Checkliste, die dir hilft deinen Service ganzheitlich zu messen. Mit dieser Liste legst du individuell Kriterien-Sets fest, je nach deiner gewünschten Wichtung.

Antworten auf die häufigsten Fragen 
zum Thema Vendor Management/Dienstleistersteuerung

Vendor Management - Wo liegen meine Vorteile?

Vendor Management hat entscheidenden Anteil am Erfolg des Outsourcings. Wir wollen, dass du in deiner Arbeit erfolgreich bist. Werde den entscheidenden Tick besser als die Anderen. Erreiche deine Ziele und nutze dazu unsere 25-jährige Erfahrung.

Ein guter Vendor Manager sichert mit seiner Arbeit den Erfolg des Dienstleisters,  des eigenen Unternehmens und seinen eigenen Erfolg. 

Allerdings verfehlt zwei Drittel aller Fremdvergaben ihre Ziele (*). Hauptursachen hierfür sind eine unzureichende Beschreibung der Aufgabe und die mangelhafte Steuerung der Dienstleister.  Beides sind originäre Aufgaben des Vendor Managements.

Outsourcing kann sehr erfolgreich sein und die gewünschten Resultate liefern. Das zeigt uns unsere Praxis täglich. Dieser Erfolg hängt maßgeblich von der Qualität des Vendor Managements ab. Auch ein guter Auftragnehmer kann nur mit guter Steuerung durch das Management des Auftraggebers erfolgreich sein.

Der Anteil fremdvergebener Dienstleistungen steigt. Das hängt mit unserer arbeitsteiligen Wirtschaft zusammen. Vendor Management  bzw. Dienstleistersteuerung wird damit zu einem immer wichtigeren Erfolgsfaktor.

(*) Studien von Fraunhofer, Horvath & Partner oder Universität Bayreuth

Weitere Vendor Management Premium-Informationen unter:

Der Clou beim Outsourcing

Wie kann ein Vendor Management effektiv und effizient erfolgen?

Effektiv zu steuern bedeutet, mit seiner Arbeit ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Hinter „effizient steuern“ steht, dieses Ziel mit möglichst wenig Aufwand zu erreichen.

So steuerst du deinen Dienstleister effektiv und effizient:

  • Vergüte leistungsorientiert und mache deine Ziele zu den Zielen des Vendors. Damit belohnst du Gutes und forderst zur Korrektur von Schwächen auf. Du erhöhst dadurch die Wirkung deiner Steuerung und minimierst das Kleinklein um Verbesserungen in der Zusammenarbeit.
  • Miss richtig, damit du richtig steuerst. Als Vendor Manager benötigst du belastbare Informationen. Wenn du das Richtige richtig misst, triffst die richtigen Entscheidungen. Das minimiert deine Arbeit und verbessert deine Resultate.
  • Spezifiziere deine auszulagernde Dienstleistung ganzheitlich. Damit erzielst du eine große Wirkung und minimierst in der täglichen Arbeit deinen Bedarf für Korrekturen. Sechs Dimensionen (*) helfen dir, alle relevanten Parameter zu bedenken.

Wie sichere ich als Auftraggeber mein Interesse gegenüber dem Dienstleister?

Zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer gibt es systembedingt eine Reihe von Interessenskollisionen:

  • Liegt es naturgemäß im Interesse desjenigen, der eine Leistung fremdvergibt, Kontrolle und Transparenz zu behalten, so möchte der Auftragnehmer seine Betriebsgeheimnisse bestmöglich bewahren.
  • Kein Dienstleister beabsichtigt, seinem Auftraggeber die eigenen Schulungs- und Personalauswahlprozesse sowie Entlohnungssysteme im Detail darzulegen. Damit versetzte er sein Gegenüber in die Lage, die Stundensätze und Produktionskosten genau zu berechnen.

Diese systembedingten Konfliktherde lassen sich nicht aus der Welt schaffen. Alle anderen vermag ein kluger Vendor Manager zu harmonisieren und damit die Interessen des Auftraggebers bestmöglich zu wahren.

Die Lösung lautet: sich die Ziele und Ansprüche des jeweils anderen bewusst zu machen und möglichst von Anfang an mit hoher Transparenz genaue Definitionen zu kommunizieren.

Hier hilft ein Normierungshandbuch:
Alle relevanten Kriterien, die die Qualität eines Vorgangs definieren, werden in der jeweiligen Ausprägung genau festgelegt. Und zwar so exakt wie nötig, so offen wie möglich, um der Individualität der Kommunikation Rechnung zu tragen.
Die Kriterien erfahren untereinander eine Gewichtung und beide Seiten bekräftigen durch eine Unterschrift deren Gültigkeit.

Richtig fliegt das ganze System, wenn Sie es mit einem Bonus-/Malus-System leistungsorientiert vergüten. Das mildert viele Interessenkollisionen und macht die Ziele des Vendor Managers zu den Zielen des Projektleiters.

Weitere Vendor Management Premium-Informationen unter:

Von Dienern und Dienstleistern

Die Krux mit dem Bonus

Wann sollte man den Dienstleister wechseln?

Einen Dienstleister zu wechseln bedeutet viel Aufwand:
die Suche und Auswahl eines neuen Partners, die Lernkurve und das Set-up mit bedeutendem Input von Seiten des Auftraggebers, die nicht minder intensive Rückführung von Aktivitäten des bisherigen Lieferanten.

Kurz: Der Wechsel eines Dienstleisters benötigt Zeit und lähmt zunächst eine Organisation. Unsere erste Frage lautet daher: Ist eine Heilung der Ursachen für den angestrebten Wechsel möglich?

Viele Punkte lassen sich durch unseren Einsatz als spezialisierte Berater (*) lösen. 

In einigen Fällen stellt der Wechsel in der Tat die bessere Alternative dar.

Häufige Gründe hierfür lauten:

  • Geschäftsmodell passt nicht mehr: Nach einem Kauf, einer Fusion oder einem Wechsel im Management passt das Geschäftsmodell des Dienstleisters nicht mehr zur Aufgabenstellung. Das äußert sich beispielweise darin, dass Sie plötzlich nur noch ein Kleinkunde sind. Der Partner forciert ein anderes Geschäftsfeld. Sie merken, dass ‚er Sie als Kunde nur abschöpft‘. Die Diskussion über Preise und massive Erhöhungen folgt, etc.
  • Chemie stimmt nicht mehr: Manche Menschen können sich im wahrsten Sinne des Wortes nicht riechen. Das hängt allerdings in den seltensten Fällen mit mangelnder Körperhygiene, sondern schlicht mit Antipathie zusammen. Wenn so eine Konstellation zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer auftritt und kein Wechsel der handelnden Personen möglich ist, suchen sie sich einen neuen Dienstleister. Wenn eine eMail bereits für gespannte Nackenhaare sorgt, klappt die Zusammenarbeit nicht.
  • Die Zielsetzung der Auslagerung verändert sich: Unternehmen und Ziele verändern sich. Vergeben Sie neben der klassischen Kundenbetreuung auch Folgeprozesse wie die Abrechnung an einen Partner, verändern neue Vertriebsziele das fremdvergebene Geschäft, … hier bietet sich unter Umständen ein Wechsel an.
  • Kritische Abhängigkeit: Wer als Auftraggeber von seinem Auftragnehmer abhängig ist, vermag kaum zu wechseln. Wer als Auftraggeber feststellt, dass sein Auftragnehmer von einem abhängig ist, wechselt besser.

Wie viel Steuerung ist optimal?

Das hängt zunächst vom Outsourcing-Modell ab.
Wenn du Ressourcen einkaufst und vergütest, steuerst du eng. Bezahlst du Arbeitszeit wie Gesprächsminuten oder Produktstunden, steuerst du als Auftraggeber wann, wer, was, wie erledigt. Tust das nicht, gibst du den Freibrief zur kreativen Gestaltung.

Wenn du Ergebnisse/Vorgänge einkaufst, wird deine Leine lockerer. Der Dienstleister übernimmt Steuerungsaufgaben von dir. Welche Schulungen sorgen bspw. für eine effizientere Bearbeitung? Wann sollten die Schulungen stattfinden? Bei der Vergütung nach Arbeitszeit entscheidet das der Auftraggeber.

Vergütest als Auftraggeber einen Festbetrag pro Kunde pro Jahr, wandern noch mehr Steuerungsaufgaben zu deinem Outsourcing Service Provider. Als Auftraggeber überwachst du dann die Güte und steuerst nur mehr taktisch. Mit dem operativen Kleinklein setzt sich das Management des Dienstleisters auseinander.

Daneben gibt es den Aspekt des Risikos und die Breite der Auslagerung. Vergibt ein Unternehmen beispielsweise Druckdienstleistungen oder damit verbunden vielleicht Fulfillment und Kreativleistungen für die Gestaltung der Medien?

Du siehst, alleine vor dem Hintergrund der Breite benötigt der Auftraggeber im zweiten Fall definitiv mehr Steuerung.

Weitere Vendor Management Premium-Informationen unter:

Von Beginn an richtig gestalten

Welche Ziele kann ich für das Vendor Management formulieren und wie messe ich den Erfolg?

Warum lagert dein Unternehmen aus und was will es damit erreichen?

Davon leitest du die Ziele deines Vendor Managements ab.

Wie gut erfüllt die Auslagerung die gesteckten Ziele?
So gut ist dein Vendor Management.

Hierzu solltest du genaue Ziele und Ansprüche für dich und den Auftragnehmer formulieren. Dazu müssen alle relevanten Qualitätskriterien definiert und festgelegt werden. 

Wenn du das auch für eine gute Idee hältst, entwickle ich dir ein Produkt:

Müssen Unternehmen zusätzliche Mitarbeiter für das Vertragsmanagement einstellen?

In der Regel nein.

Im Rahmen der laufenden Steuerung eines Dienstleisters benötigt das Vendor Management eine genaue Kenntnis über die vertraglichen Punkte.

Denke an Fragen wie diese:

  • Wer darf was wann bestimmen?
  • Welche Rechte und Pflichten obliegen den Parteien?
  • Welche Kosten entstehen aus Abweichungen?

Und frische regelmäßig das Wissen deines Vendor Managements in den wesentlichen Rechtsgebieten auf.
Das betrifft in erster Linie das Vertrags-, Datenschutz- und Wettbewerbsrecht.

Erst wenn du eine große Vendor Management Organisation einsetzt, lohnt es sich, innerhalb der Einheit ggf. Aufgaben des Vertragsmanagements zu bündeln.

Weitere Vendor Management Premium-Informationen unter:

Dienstleister richtig steuern

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