Outsourcing KI-Kontaktanalyse 95% Ersparnis
- 50% weniger Fluktuation,
- totale Transparenz,
- 95% Ersparnis im Qualitätsmanagement
95% Ersparnis - Was landet bei dir? Call Center Outsourcing KI-Kontaktanalyse
Hast du eine Tasse Tee zur Hand? Dann nimm einen Schluck und klicke auf Start. Im zweiten Teil unseres Talk zeigt Rainer Wilmers auf, wie Outsourcing Service Provider 95% der Aufwände im Qualitätsmanagement sparen. Das funktioniert dank KI Kontaktanalyse im Call Center Outsourcing, verspricht Rainer. Wir bohren nach und wollen wissen, wie viel von der Ersparnis davon bei dir als Auftraggeber:in landet. Dieser zweite Teil fällt kürzer im Vergleich zu Teil 1 aus. Du brauchst nur 4:33 Minuten, um dir die Ausgabe anzusehen.Transkript Outsourcing KI-Kontaktanalyse 95% Ersparnis
Bernhard Gandolf (BG) Vor der Pandemie klagten die BPO-Dienstleister über einen großen Kostendruck, seitens der Auftraggeber. In den letzten 4-5 Jahren startete eine bislang beispiellose Konzentrationswelle und gigantische, recht profitable Outsourcing Service Provider-Konzerne entstehen. Heute verweisen auch große Auftraggeber auf die zunehmende Macht der Outsourcing-Anbieter mit ihren teils hunderttausenden Mitarbeiter:innen. Du hast gerade gesagt, dass ich mit Lösungen von QNOVA Arbeitszeit einspare, weil ich hohe Volumina automatisiert bearbeiten kann. Um wie viel Prozent kann so ein Call Center Dienstleister seine Overhead-Kosten in etwa reduzieren, wenn er eine KI basierte Lösung, wie eure einsetzt? Rainer Wilmers (RW) Wir haben hier zwei verschiedene Einsatzgruppen. Klassischerweise kommt der Auftraggeber und bucht uns, um sich einen Überblick zu verschaffen und mit unserem System seine Dienstleister zu steuern. Hier geht es um die Überwachung der Qualität und natürlich auch Mengen und Kosten. Ich sehe, dann woran es hängt. Immer mehr unserer Kunden sind mittlerweile aber auch Dienstleister. In den letzten 4-6 Wochen haben wir 6 Dienstleister angebunden. Warum Dienstleister? Um, wie du schon gesagt hast, Overhead-Kosten zu sparen. Ich spare im Qualitätsmanagement ungefähr 95% meines Aufwandes.Vorteile KI-Kontaktanalyse
Niemand muss sich mehr einen Kontakt anhören, niemand liest sich mehr E-Mails durch, niemand sitzt mehr im Büro und bewertet Mitarbeiter anhand von 3-4 Anrufen. Wie ich es schon von anderen KPIs gewohnt bin, kann ich nun Erreichbarkeit, Verkaufs-Quoten, alles, was wir im In- und Outbound kennen, darstellen. Das habe ich jetzt auch im Qualitätsmanagement. Ich habe also eine Transparenz und kann täglich mögliche Probleme erkennen und behandeln. Woran hängt es? Was sind im Moment die Themen? Wer hat welche Stärken und wer hat Punkte, die optimiert werden müssen. Ich kann gezielter vorgehen und sehe direkt am nächsten nach dem Training, ob dieses denn gewirkt hat. Damit spare ich enorm Aufwand im Qualitätsmanagement und auch unnütze Trainingszeit, weil ich direkt die richtigen Themen trainiere.Wie groß ist die Ersparnis?
BG Du sagst also: 95% meiner Qualitätsmanagement-Aufwände kann ich als Dienstleister reduzieren. Diese 95%, wie viel ist das? Also wie viel der Kosten, die ich als Auftraggeber zahle? RW Ich nehme als Beispiel einen klassischen Dienstleister, den wir geonboardet haben, der hat tatsächlich, weil er im Verkauf tätig ist und dort auch noch Gesprächsaufnahmen gemacht werden, etwa 20 Leute in Qualitätsmanagement eingespart. Hier gibt es aber je nach Kunden Unterschiede, weshalb ich die Frage nicht direkt beantworten kann. Manchmal haben wir schon festgestellt, dass wir beim Outsourcer fast niemand in der Qualitätssicherung vorfinden. Wenn man er zum Beispiel pro Minute gezahlt wird oder er seinem Auftraggeber einen Vorteil verschaffen kann, weil er durch die Analyse sieht, wo es hängt oder weil wir im Sales regelmäßig 10-20% Verkaufsergebnisse steigern und er wird pro Verkauf bezahlt, dann habe ich eben dort den Business Case.Dienstleister profitiert auf alle Fälle
Ein großer Vorteil liegt allerdings vor allem in der frühen Fluktuation. Wir wissen selbst, dass so ein Onboarding schnell 8.000-10.000 € kosten und diese bekomme ich nicht vom Auftraggeber bezahlt, wenn es eine Fluktuations-Schulung ist. Wenn ich aber eben sehr schnell feststellen kann, wo es hängt und schnell helfen kann, dann ist für den Dienstleister auf jeden Fall die grüne Zahl da. Bisher freut sich jeder Dienstleister über die Lösung, weil er in den ersten Monaten schon einen grünen Business Case hat. BG Verstehe. Heißt also: Als Dienstleister ist mein Business Case jener, dass ich meine Fluktuation um circa die Hälfte reduziere. Ich spare 95% meiner Aufwände, die ich im internen Qualitätsmanagement habe und wie viel ich davon an den Auftraggeber weitergebe bleibt, nach deiner diplomatischen Antwort, dem Dienstleister überlassen, wenn ich das so übersetzen darf.Webinar über AI-Power: Stressfreies Outsourcing
Wie schaffen es kluge KI-Helferlein, beim Dienstleister mehr Transparenz zu schaffen und welchen Nutzen hat das letztendlich?
Im Webinar fühlen wir QNOVA auf den Zahn.Stressfreies Outsourcing - Dein fundierter Geschäftsfall
Rechnet sich QNOVA?In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt ist es wichtiger denn je, schnell und effizient neue Geschäftsideen zu entwickeln und zu bewerten. Im Webinar stellen wir dir dazu das CANVAS-Modell vor. Es bietet dir eine einfache und visuelle Methode, um einen Business Case, zu Deutsch Geschäftsfall, zu erstellen und die wichtigsten Punkte deines Geschäftsmodells zu skizzieren. So kannst du schnell und für andere transparent nachvollziehbar darstellen, ob und warum sich ein schlaues KI-Helferlein bei dir rechnet.
Was ist ein CANVAS-Modell?
Das CANVAS-Modell, auch Business Model Canvas genannt, ist ein visuelles Tool, das aus neun Bausteinen besteht, die die wichtigsten Aspekte eines Geschäftsmodells beschreiben.
Die neun Bausteine des CANVAS-Modells lauten allgemein so. Du findest gleich unsere Anpassungen für dich daneben stehen. So nützt dir diese Information doppelt. Einerseits kannst du allgemeine Punkte nachlesen, andererseits erfährst du gleich, was du im Webinar erhältst.
- Wertversprechen: Was ist der Nutzen, den du deinen Kunden, hier wohl eher deinen Anwender:innen bietest?
- Kunden oder hier Anwender:innen: Wer sind deine internen und externen Anwender:innen?
- Kanäle: Wie vertreibst du deine Produkte oder Dienstleistungen? - Diesen Punkt lassen wir aus. Den benötigen wir in unserer Konstellation nicht.
- Kundenbeziehungen: Wie baust du Beziehungen zu deinen Kunden auf und pflegst diese? - Auch diesen Aspekt überspringen wir.
- Ersparnis oder Erlöse: Wie reduzierst du die Kosten eines Prozesses oder wie generierst du neue Einnahmen? - Hier geht es natürlich um die Ersparnis.
- Kernkompetenzen: Welche Fähigkeiten und Ressourcen benötigst du, um das Modell umzusetzen?
- Schlüsselpartner: Mit wem arbeitest du zusammen, um den Geschäftsfall zu realisieren?
- Kostenstruktur: Welche Kosten entstehen dir dabei?
- Wertstrom: Wie erstellst du dein Produkt oder deine Dienstleistung und lieferst es an den Kunden? - Hier blicken wir darauf, wie sich die Kosten für deinen Outsourcing Service Provider verändern und wie du und dein Unternehmen davon profitieren.
3 Vorteile
Wir bei eisq sehen 3 Vorteile, die dir in unserer modernen Welt gute Dienste leisten. An erster Stelle steht für uns die praktische Einfachheit. Das CANVAS-Modell ist in unseren Augen sehr leicht zu verstehen und anzuwenden. Das verstehen sogar Kinder und Vorstände. Zweitens erlaubt dir die spezielle Form der visuellen Darstellung eine schnelle Übersicht für die Kommunikation. Das hilft dir besonders, wenn du einer anderen Person in 5 Minuten kurz erklären willst, worum es geht und was es bringt. Drittens gilt es zusätzlich zu erwähnen, dass das CANVAS-Modell überaus flexibel ist. Du kannst es kinderleicht an deine Bedürfnisse anpassen und einzelne Punkte weglassen oder modifizieren. Vergleiche dazu einmal die obige Liste mit unseren Ergänzungen.Unser Fazit zum CANVAS-Modell
Das CANVAS-Modell ist ein wertvolles Tool, um einen Business Case zu erstellen und die wichtigsten Punkte deines Geschäftsmodells zu skizzieren. Mit dem CANVAS-Modell kannst du schnell und effizient bewerten, ob sich ein schlaues KI-Helferlein wir QNOVA bei dir rechnet.