Juli 1

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Homeoffice bleibt

Von Bernhard Gandolf

Juli 1, 2024

Digital Vendor Management, Digital Video-Branding, eisq, Erfahrung eisq, Fluktuation, geheimes Rezept, Geheimrezept, Homeoffice, Markenbotschafter, PwC Studie, reduzierte Fluktuation

Das Homeoffice bleibt. 80% der Arbeitnehmenden im Bereich Bürojobs arbeiten remote. 55% der Büroflächen ungenutzt!

Eine interessante Studie der Beraterkolleg:innen von PricewaterhouseCoopers, kurz PwC landete bei uns. Die untersuchen das Phänomen Homeoffice unter dem Blickwinkel “Leerstand”. Doch dazu später mehr.

So startet der Text:

‘Das Homeoffice als flexibler Arbeitsort hat sich 2023 in Deutschland fest etabliert: 80 % der Arbeitnehmenden arbeiten regelmäßig von zuhause aus, knapp die Hälfte (48 %) der Befragten an mindestens zwei Tagen die Woche. Branchenübergreifend möchten die meisten dies auch weiterhin an zwei bis drei Tagen die Woche tun.’

Quelle: PricewaterhouseCoopers GmbH auf pwc.de, abgerufen am 27.06.2024

Für die Studien-Autor:innen ergeben sich daraus folgende Schlussfolgerungen im Zusammenhang mit Leerstand:

“Jedes zweite Büro bleibt leer 

Aufgrund der verstärkten Nutzung des Homeoffice und anderer Arbeitsorte stehen immer mehr Büros leer: Derzeit wird im Durchschnitt mehr als die Hälfte der angemieteten Büroflächen (55 %) nicht genutzt. In Spitzenzeiten liegt die Auslastung bei 63 %, wobei in kleinen Firmen die Flächen stärker ausgelastet werden als in Großunternehmen. Allerdings steht dann immer noch mehr als ein Drittel der Flächen (37 %) leer.

Ein Branchenvergleich zeigt, dass die Industrie mit durchschnittlich 40 Prozent die niedrigste Auslastung verzeichnet, gefolgt vom Handel und Dienstleistungssektor (durchschnittlich 51 % bzw. 70 %). Im öffentlichen Dienst beträgt die Auslastung im Durchschnitt 60 Prozent und steigt in Spitzenzeiten auf 76 Prozent.”

Schlussfolgerungen für Vendor Manager:innen

Es ist eine Tatsache, dass sich die Arbeitswelt durch die COVID-19-Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen drastisch verändert hat. Homeoffice und Remote-Arbeit haben sich als feste Bestandteile etabliert, wodurch viele Unternehmen gezwungen waren, ihre Arbeitsweisen anzupassen.

Dies stellt insbesondere Vendor Manager:innen wie dich vor neue Herausforderungen in der Steuerung externer Kolleg:innen.

Traditionelle Schulungs- und Bindungsmethoden greifen hier oft nicht mehr wie gewohnt. In diesem Artikel betrachten wir die Gründe dafür und stellen eine innovative Lösung vor, die speziell auf diese veränderten Bedingungen zugeschnitten ist: das geheime Rezept von eisq mit Digital Video Branding.

Das Homeoffice bleibt – Lob zu unserem Webinar

Am 26.06.24 führten wir unser Webinar “Sorgenfreies Outsourcing: Das geheime Rezept für weniger Fluktuation beim Dienstleister” durch.

Im Webinar vertraten auch wir die obige Aussage von PwC: Das Homeoffice bleibt.

Wir freuen uns sehr über das Lob von Sven Hoffmann, EWE Tel:

‘Ich konnte alles sehr gut aufnehmen. Sehr kurzweilig. Vielen Dank!’

Bei unseren Webinaren steht erstmal eine Sommerpause an.  Im September melden wir uns wieder.

Bis dahin kannst auch in unserem Shop stöbern und das Geheime Rezept beziehen.

Deine Herausforderungen als Vendor Manager:innen in der neuen Arbeitswelt

Mit der Verlagerung vieler Arbeitsplätze ins Homeoffice oder in Remote-Umgebungen ergibt sich eine Reihe von neuen Herausforderungen für Vendor Manager:innen:

1. Veränderte Arbeitsumgebung und -weisen:

Viele externe Mitarbeiter:innen arbeiten nun größtenteils von zu Hause aus. Das bedeutet, dass persönliche Schulungen oder Meetings vor Ort nicht mehr wie zuvor durchgeführt werden können. Diese Veränderung erschwert es, eine (starke) Bindung und Identifikation der Mitarbeiter:innen mit deinem Unternehmen und seinen Werten herzustellen und aufrechtzuerhalten.

2.  Reduzierte persönliche Interaktion:

Der persönliche Kontakt zwischen Vendor Manager:innen und externen Teams ist stark reduziert. Dies kann zu Missverständnissen führen und die Effizienz der Zusammenarbeit beeinträchtigen. Ohne regelmäßige persönliche Treffen ist es schwieriger, ein gemeinsames Verständnis und eine gemeinsame Arbeitskultur zu fördern.

Die Lösung: Digital Video Branding von eisq – das geheime Rezept

Um diesen Herausforderungen effektiv zu begegnen und die Steuerung externer Kolleg:innen zu optimieren, bietet eisq eine innovative Lösung:

Digital Video Branding. Dieses geheime Rezept nutzt die Kraft von Video-Botschaften, um eine starke Verbindung und Identifikation der Mitarbeiter:innen mit dem Unternehmen zu fördern. Hier sind einige Gründe, warum diese Lösung besonders effektiv ist:

  • Persönliche Ansprache und Nähe:

Durch regelmäßige Video-Botschaften können Vendor Manager:innen persönlich und direkt mit ihren Teams kommunizieren. Dies schafft Nähe und ermöglicht es, die wichtigen Werte effektiv zu vermitteln.

  • Aufbau einer digitalen Unternehmenskultur:

Digital Video Branding unterstützt den Aufbau einer starken Unternehmenskultur, auch in einer digitalen und verteilten Arbeitsumgebung. Mitarbeiter:innen können sich durch regelmäßige Videos mit den Unternehmenswerten, Zielen und Updates identifizieren.

  • Flexibilität und Zugänglichkeit:

Videos können jederzeit und überall angesehen werden, was sie zu einem flexiblen Werkzeug für die Schulung und Kommunikation mit externen Teams macht. Dies ermöglicht eine effiziente und zeitnahe Informationsübermittlung.

  • Innovation und Technologie:

Die Nutzung moderner Technologien wie Video-Botschaften zeigt Engagement für Innovation und Fortschritt. Dies kann dazu beitragen, das Interesse der externen Mitarbeiter:innen zu wecken und sie zu motivieren, sich aktiv in die Unternehmensziele einzubringen.

  • Messbarkeit und Feedback:

Digital Video Branding ermöglicht es, die Reichweite und Wirkung der Botschaften zu messen. Durch Analytics können Vendor Manager:innen verstehen, wie ihre Kommunikation aufgenommen wird und bei Bedarf Anpassungen vornehmen.

Umsetzung von Digital Video Branding in der Praxis

Die Implementierung von Digital Video Branding in der Steuerung externer Kolleg:innen erfordert eine strategische Vorgehensweise oder einfach eine Zusammenarbeit mit eisq.

Du kannst einerseits die folgenden Schritte alleine gehen, ober andererseits dank der bewährten Tools und Vorlagen von eisq viel Zeit und Geld sparen.

Klassische Vorgehensweise und Unterstützung von eisq

1. Content-Strategie entwickeln:

Klassisch definiert man zunächst klare Ziele und Inhalte für Video-Botschaften, um dann zu lernen, was funktioniert und was eben nicht. -> eisq verfügt über einen Fundus bewährter Frameworks, in die man seine eigenen Worte nur mehr einzusetzen braucht. Das spart Zeit und liefert obendrein das Wissen, welche Inhalte sich überhaupt nicht eignen.

2. Regelmäßige Kommunikation planen:

Mit einer Video-Botschaft ist es nicht getan. Doch wie viele benötigt man und was ist ein geeigneter Abstand? Wie schafft man es, um kontinuierlich mit seinen Teams zu kommunizieren. -> eisq begleitet dich und kennt die Antwort für eine optimale Frequenz. So viel vorab: 1 Mal pro Halbjahr ist viel zu wenig!

Das Homeoffice bleibt – Hole die wirklichen Experten-Rat

3. Interaktive Elemente einbauen:

Klassische Werbe- und PR-Agenturen empfehlen an der Stelle: Nutzen Sie interaktive Elemente wie Umfragen oder Q&A-Sessions, um die Beteiligung der Mitarbeiter:innen zu fördern und Feedback zu erhalten.

Vergiss das. Du würdest damit die gewünschten Berichts- und Kommunikationslinien bei deinem Dienstleister durchbrechen. Außerdem schafft man so einen Anreiz, während der Schicht nicht zu arbeiten.

-> eisq weiß, was funktioniert und wie du Feedback erhältst.

4. Technologische Unterstützung:

Nach unserem letzten Webinar unterhielt ich mich einer Account Managerin einer Werbeagentur. Sie wollte mich von ihrem Video-Portal überzeugen.

Sinngemäß argumentierte die Dame: Wie stellen Sie bei eisq für Ihre Kunden sicher, dass die technischen Plattformen und Tools für die Erstellung, Verwaltung und Auslieferung der Videoinhalte bereitstehen? Eine benutzerfreundliche Oberfläche und einfache Zugänglichkeit wie bei unserem Tool XYZ sind entscheidend.

-> Du brauchst in der Regel keine Extra-Tools. Nutzt du in der Kommunikation mit deinem Dienstleister Teams, dann nutze einen Teams-Channel. Nutzt du Zoom, dann … So einfach geht das. 

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