Vendor Management 2.0
bessere Resultate im Outsourcing
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- Nobelpreisträger Prof. Philip Warren Anderson veröffentlicht 1972 'More is different'.
- Darin zeigt er, wie mehr oder weniger lediglich eine Hilfsdimmension von Qualität darstellen.
- Wer alle Aspekte eines Dienstes, Englisch service, im Blick behält, erhält bessere Resultate.
- Auf dieser Erkenntnis beruht Vendor Management 2.0!
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Antworten auf die häufigsten Fragen
zum Thema Vendor Management/Dienstleistersteuerung
Vendor Management - Wo liegen meine Vorteile?

Vendor Management hat entscheidenden Anteil am Erfolg des Outsourcings. Wir wollen, dass Sie in Ihrer Arbeit erfolgreich sind. Werden Sie den entscheidenden Tick besser als die Anderen. Erreichen Sie Ihre Ziele und nutzen Sie dazu unsere 20-jährige Erfahrung.
Ein guter Vendor Manager sichert mit seiner Arbeit den Erfolg des Dienstleisters, des eigenen Unternehmens und seinen eigenen Erfolg.
Allerdings verfehlt zwei Drittel aller Fremdvergaben ihre Ziele (*). Hauptursachen hierfür sind eine unzureichende Beschreibung der Aufgabe und die mangelhafte Steuerung der Dienstleister. Beides sind originäre Aufgaben des Vendor Managements.
Outsourcing kann sehr erfolgreich sein und die gewünschten Resultate liefern. Das zeigt uns unsere Praxis täglich. Dieser Erfolg hängt maßgeblich von der Qualität des Vendor Managements ab. Auch ein guter Auftragnehmer kann nur mit guter Steuerung durch das Management des Auftraggebers erfolgreich sein.
Der Anteil fremdvergebener Dienstleistungen steigt. Das hängt mit unserer arbeitsteiligen Wirtschaft zusammen. Vendor Management bzw. Dienstleistersteuerung wird damit zu einem immer wichtigeren Erfolgsfaktor.
(*) Studien von Fraunhofer, Horvath & Partner oder Universität Bayreuth
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Wie kann ein Vendor Management effektiv und effizient erfolgen?

Effektiv zu steuern bedeutet, mit seiner Arbeit ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Hinter „effizient steuern“ steht, dieses Ziel mit möglichst wenig Aufwand zu erreichen.
So steuern Sie Ihren Dienstleister effektiv und effizient:
- Vergüten Sie leistungsorientiert und machen Sie Ihre Ziele zu den Zielen des Vendors. Damit belohnen Sie Gutes und fordern zur Korrektur von Schwächen auf. Sie erhöhen dadurch die Wirkung Ihrer Steuerung und minimieren das Kleinklein um Verbesserungen in der Zusammenarbeit.
- Messen Sie richtig, damit Sie richtig steuern. Als Vendor Manager benötigen Sie belastbare Informationen. Wenn Sie das Richtige richtig messen, treffen Sie die richtigen Entscheidungen. Das minimiert Ihre Arbeit und verbessert Ihre Resultate.
- Spezifizieren Sie Ihre auszulagernde Dienstleistung ganzheitlich. Damit erzielen Sie eine große Wirkung und minimieren in der täglichen Arbeit Ihren Bedarf für Korrekturen. Sechs Dimensionen (*) helfen Ihnen, alle relevanten Parameter zu bedenken.
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3 Tipps - Steuerung von Service Providern über die Servicequalität pdf-Dokument
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Wie sichere ich als Auftraggeber mein Interesse gegenüber dem Dienstleister?
Zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer gibt es systembedingt eine Reihe von Interessenskollisionen:
- Liegt es naturgemäß im Interesse desjenigen, der eine Leistung fremdvergibt, Kontrolle und Transparenz zu behalten, so möchte der Auftragnehmer seine Betriebsgeheimnisse bestmöglich bewahren.
- Kein Dienstleister beabsichtigt, seinem Auftraggeber die eigenen Schulungs- und Personalauswahlprozesse sowie Entlohnungssysteme im Detail darzulegen. Damit versetzte er sein Gegenüber in die Lage, die Stundensätze und Produktionskosten genau zu berechnen.
Diese systembedingten Konfliktherde lassen sich nicht aus der Welt schaffen. Alle anderen vermag ein kluger Vendor Manager zu harmonisieren und damit die Interessen des Auftraggebers bestmöglich zu wahren.
Die Lösung lautet: sich die Ziele und Ansprüche des jeweils anderen bewusst zu machen und möglichst von Anfang an mit hoher Transparenz genaue Definitionen zu kommunizieren.
Hier hilft ein Normierungshandbuch:
Alle relevanten Kriterien, die die Qualität eines Vorgangs definieren, werden in der jeweiligen Ausprägung genau festgelegt, und zwar so exakt wie nötig, so offen wie möglich, um der Individualität der Kommunikation Rechnung zu tragen.
Die Kriterien erfahren untereinander eine Gewichtung und beide Seiten bekräftigen durch eine Unterschrift deren Gültigkeit.
Richtig fliegt das ganze System, wenn Sie es mit einem Bonus-/Malus-System leistungsorientiert vergüten. Das mildert viele Interessenkollisionen und macht die Ziele des Vendor Managers zu den Zielen des Projektleiters.
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Von Dienern und Dienstleistern
Wann sollte man den Dienstleister wechseln?
Einen Dienstleister zu wechseln bedeutet viel Aufwand:
die Suche und Auswahl eines neuen Partners, die Lernkurve und das Set-up mit bedeutendem Input von Seiten des Auftraggebers, die nicht minder intensive Rückführung von Aktivitäten des bisherigen Lieferanten.
Kurz: Der Wechsel eines Dienstleisters benötigt Zeit und lähmt zunächst eine Organisation. Unsere erste Frage lautet daher: Ist eine Heilung der Ursachen für den angestrebten Wechsel möglich?
Viele Punkte lassen sich durch unseren Einsatz als spezialisierte Berater (*) lösen.
Aber in einigen Fällen stellt der Wechsel in der Tat die bessere Alternative dar.
Häufige Gründe hierfür sind:
- Geschäftsmodell passt nicht mehr: Nach einem Kauf, einer Fusion oder einem Wechsel im Management passt das Geschäftsmodell des Dienstleisters nicht mehr zur Aufgabenstellung. Das äußert sich beispielweise darin, dass Sie plötzlich nur noch ein Kleinkunde sind. Der Partner forciert ein anderes Geschäftsfeld. Sie merken, dass ‚er Sie als Kunde nur abschöpft‘. Die Diskussion über Preise und massive Erhöhungen folgt, etc.
- Chemie stimmt nicht mehr: Manche Menschen können sich im wahrsten Sinne des Wortes nicht riechen. Das hängt allerdings in den seltensten Fällen mit mangelnder Körperhygiene, sondern schlicht mit Antipathie zusammen. Wenn so eine Konstellation zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer auftritt und kein Wechsel der handelnden Personen möglich ist, suchen sie sich einen neuen Dienstleister. Wenn eine eMail bereits für gespannte Nackenhaare sorgt, klappt die Zusammenarbeit nicht.
- Die Zielsetzung der Auslagerung verändert sich: Unternehmen und Ziele verändern sich. Vergeben Sie neben der klassischen Kundenbetreuung auch Folgeprozesse wie die Abrechnung an einen Partner, verändern neue Vertriebsziele das fremdvergebene Geschäft, … hier bietet sich unter Umständen ein Wechsel an.
- Kritische Abhängigkeit: Wer als Auftraggeber von seinem Auftragnehmer abhängig ist, vermag kaum zu wechseln. Wer als Auftraggeber feststellt, dass sein Auftragnehmer von einem abhängig ist, wechselt besser.
Wieviel Steuerung ist optimal?

Das hängt zunächst vom Outsourcing-Modell ab.
Wenn Sie Ressourcen einkaufen und vergüten, steuern Sie eng. Bezahlen Sie Arbeitszeit wie Gesprächsminuten oder Produktstunden, steuern Sie als Auftraggeber wann, wer, was, wie erledigt. Tun Sie das nicht, geben Sie den Freibrief zur kreativen Gestaltung.
Wenn Sie Ergebnisse/Vorgänge einkaufen, wird Ihre Leine lockerer. Der Dienstleister übernimmt Steuerungsaufgaben von Ihnen. Welche Schulungen sorgen bspw. für eine effizientere Bearbeitung? Wann sollten die Schulungen stattfinden? Bei der Vergütung nach Arbeitszeit entscheidet das der Auftraggeber.
Vergüten Sie als Auftraggeber einen Festbetrag pro Kunde pro Jahr, wandern noch mehr Steuerungsaufgaben zu Ihrem Outsourcing Service Provider. Als Auftraggeber überwachen Sie dann die Güte und steuern nur mehr taktisch. Mit dem operativen Kleinklein setzt sich das Management des Dienstleisters auseinander.
Daneben gibt es den Aspekt des Risikos und die Breite der Auslagerung. Vergibt ein Unternehmen beispielsweise Druckdienstleistungen oder damit verbunden vielleicht Fulfillment und Kreativleistungen für die Gestaltung der Medien?
Sie sehen, alleine vor dem Hintergrund der Breite benötigt der Auftraggeber im zweiten Fall definitiv mehr Steuerung.
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Von Beginn an richtig gestalten
Welche Ziele kann ich für das Vendor Management formulieren und wie messe ich den Erfolg?

Warum lagert Ihr Unternehmen aus und was will es damit erreichen?
Davon leiten Sie die Ziele Ihres Vendor Managements ab.
Wie gut erfüllt die Auslagerung die gesteckten Ziele?
So gut ist Ihr Vendor Management.
Hierzu sollten Sie genaue Ziele und Ansprüche für sich und den Auftragnehmer formulieren. Dazu müssen alle relevanten Qualitätskriterien definiert und festgelegt werden.
Wenn Sie das auch für eine gute Idee halten, entwickle ich Ihnen ein Produkt:
Müssen Unternehmen zusätzliche Mitarbeiter für das Vertragsmanagement einstellen?

In der Regel nein.
Im Rahmen der laufenden Steuerung eines Dienstleisters benötigt das Vendor Management eine genaue Kenntnis über die vertraglichen Punkte.
Denken Sie an Fragen wie diese:
- Wer darf was wann bestimmen?
- Welche Rechte und Pflichten obliegen den Parteien?
- Welche Kosten entstehen aus Abweichungen?
Und frischen Sie regelmäßig das Wissen Ihres Vendor Managements in den wesentlichen Rechtsgebieten auf.
Das betrifft in erster Linie das Vertrags-, Datenschutz- und Wettbewerbsrecht.
Erst wenn Sie eine große Vendor Management Organisation einsetzen, lohnt es sich, innerhalb der Einheit ggf. Aufgaben des Vertragsmanagements zu bündeln.
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Dienstleister richtig steuern
Das sagen unsere Kunden zu unserem Beratungsbrief
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Den Beratungsbrief beziehe ich gerne und möchte ihn gerne weiter haben.
Monika Praxl
Volkswagen AG
“
Extrem gut gemacht. Sehr nützlich und informativ.
Matthias Schüler
RWO TRADING
“
Der Beratungsbrief ist interessant und kurzweilig gemacht. Das muss erstmal jemand toppen!
Elke Willmann
Stadtwerke Leipzig GmbH