Juli 23

0 Kommentare

KI-Tools im Vendor Management: Mehr Effizienz, bessere Steuerung

Von Bernhard Gandolf

Juli 23, 2025

Bernhard Gandolf, Callcenter, Dienstleistersteuerung, eisq, Florian Senda, KI, Tasse Tee, Tools, Vendor Management

KI verändert das Outsourcing- und Dienstleister-Management grundlegend.

Du solltest diesen Wandel aktiv für dich nutzen. Ob automatisierte Reportings, datenbasierte Forecasts oder präzise Qualitätsanalysen: Mit den richtigen KI-Tools kannst du als Vendor Manager:in nicht nur effizienter arbeiten, sondern echte Wettbewerbsvorteile schaffen.

Doch wo lohnt sich der Einstieg?

Welche Anwendungen bringen messbaren Nutzen im Tagesgeschäft?

In Teil 6 des Interviews gibt Florian Senda konkrete Antworten – direkt aus der Praxis.

Als erfahrener Experte teilt er seine Einschätzung zu den wirkungsvollsten KI-Lösungen im Vendor Management und zeigt, wie du diese smart und zielgerichtet einsetzen kannst.

Welche KI-Tools bringen dich im Vendor Management wirklich weiter?

Teil 6 des spannenden Interviews mit Florian Senda.

In nur 4 Minuten und 49 Sekunden liefert dir Florian Senda im Gespräch mit Bernhard Gandolf kompakte, praxisnahe Einblicke:

Von smarter Datenanalyse über automatisierte Gesprächsauswertung bis hin zu maschineller Übersetzung. Seine Empfehlungen zeigen dir, wie du KI gezielt einsetzen kannst, um Zeit zu sparen und die Qualität deiner Steuerung spürbar zu verbessern.

Jetzt Tasse Tee holen, Video ansehen und in unter 5 Minuten herausfinden, wie KI-Tools dein Vendor Management auf das nächste Level heben können!

Du willst die nächsten Gäste nicht verpassen?

Dann abonniere gleich unseren Kanal auf YouTube und du erfährst zuerst davon.

Du willst dein Vendor Management mit KI-Tools auf das nächste Level bringen?

Dann spricht uns unverbindlich und kostenfrei an – per Microsoft Teams oder direkt am Telefon!

Wähle einfach den Termin, der dir am besten passt, und gib uns ein paar Stichworte zur Vorbereitung – den Rest übernehmen wir.


Wir zeigen dir, wie du moderne KI-Tools einsetzten kannst, um deine Dienstleister besser zu steuern, Qualität objektiv zu messen und Berichte effizienter zu gestalten.

Mit unserer Erfahrung in Outsourcing und Qualitätsmanagement, helfen wir dir praxisnah und effizient zu transformieren.

Jetzt Termin sichern und dein Potenzial entdecken!

Bernhard Gandolf (BG)

Letzte und unvermeidliche Frage zu dem heißen Eisen unserer Tage:

Artificial Intelligence – wie KI im Englischen heißt.

Mit welchen KI-Anwendungen sollten sich deiner Meinung nach, basierend auf deiner Erfahrung, Outsourcing-Manager:innen in der Steuerung von Dienstleistern beschäftigen?

Was rätst du unserem Publikum?

Florian Senda (FS)

Wir sehen hier eine massive Entwicklung.

Das heißt: Wenn wir heute telefonieren oder dieses Interview führen, schauen wir auf einen Stand der Entwicklung, der vielleicht in sechs Monaten schon meilenweit weiter ist. Aber ich würde heute eigentlich auf zwei, drei Themen schauen, die wichtig sind und die man als Vendor Manager berücksichtigen sollte.

Als Erstes kann man KI schon nutzen, um große Datenmengen zu analysieren und genau dafür würde ich sie auch einsetzen. Denn am Ende des Tages fehlt häufig die Zeit, um tiefer hineinzublicken.

Das heißt: Ich kann schauen, ob ich meinen Forecast, den ich dem Dienstleister liefere, vielleicht teilweise durch KI mit erstellen lasse – gerade, wenn ich selbst nicht die komplette Planungskompetenz im Haus habe. Da lässt sich sicher etwas machen.

Auch bei der Zielerreichung, also klassischen Reporting-Tätigkeiten, die ein Vendor Manager tagtäglich hat, kann mich KI durchaus unterstützen.

Dann spielt das Thema Qualitäts-Analyse sicher eine Rolle. Früher haben wir alle – und die Mitarbeiter – tausende Gespräche in mühevoller Kleinarbeit abgehört, ausgewertet und diese in Evaluierungsbögen übertragen. Das war wichtig und notwendig, um Projekte voranzubringen. Heute kann das sicherlich schon eine KI besser erledigen. Das heißt nicht, dass ich nicht auch punktuell mal selbst reinhöre – aber im Großen und Ganzen kann eine KI eben 100 % der Gespräche durchhören und ein aussagekräftiges Ergebnis liefern. Früher waren es vielleicht drei bis vier Gespräche pro Mitarbeiter und Monat.

Das ist ein klarer Fortschritt.

Und zu guter Letzt – das ist jetzt mehr im operativen Bereich:

Ich nehme zunehmend wahr, dass das Thema maschinelle Übersetzung immer besser wird. Das heißt: Wenn ich etwa einen multilingualen Support habe, egal ob Nearshore oder in Deutschland, dann muss ich nicht mehr zwingend Native Speaker einsetzen. Es spricht heute nichts mehr dagegen, dass jemand einen Chat in einer Sprache bearbeitet, die er eigentlich gar nicht spricht.

BG

Klasse, Florian. Dein Rat an alle da draußen:

Nutze KI für Business Intelligence, nutze sie zur Arbeitserleichterung in der Steuerung, nutze sie zur automatisierten Datenanalyse – Stichwort Gesprächsauswertung – und nutze sie zur automatischen Übersetzung. Nicht schlecht!

Lieber Florian, ich danke dir – auch im Namen unseres Publikums – für deine inspirierenden Einblicke.

Du findest einen Link zu ojuto Consulting gleich hier, oder verlinkte dich mit Florian auf LinkedIn.

Und an dich am Bildschirm: Was meinst du – warum verfehlen Dienstleister so oft ihre Ziele? Es wäre mir eine Ehre und Freude, wenn du mir deine Sicht persönlich am Telefon oder via Teams schilderst.

Bis zur nächsten Tasse Tee. Danke, lieber Florian.

Teil 5: Interkulturelle Kompetenz im Nearshore-Outsourcing

Florian Senda und Bernhard Gandolf vor über interkulturelle Kompetenz im Nearshore-Outsourcing Teil 5
Eine Tasse Tee: mit Florian Senda und Bernhard Gandolf: Interkulturelle Kompetenz im Nearshore-Outsourcing Teil 5

Noch nicht alle Teile gesehen? Schnell nachholen!

Interkulturelle Kompetenz wird oft unterschätzt – gerade im Nearshore-Outsourcing. Dabei entscheidet sie mit darüber, ob deine Zusammenarbeit mit Dienstleistern langfristig funktioniert oder an Missverständnissen scheitert. In diesem Beitrag erfährst du in knapp 10 Minuten wie du kulturelle Unterschiede früh erkennst, gezielt darauf eingehst und dadurch Vertrauen sowie Performance stärkst. Mit nur einem Klick gelangst du direkt zum Beitrag.

Teil 4: Wie wende ich smarte Zielvereinbarungen in meinem Outsourcing an?

Florian Senda und Bernhard Gandolf vor über smarte Ziele im Outsourcing - Outsourcing Teil 4
Eine Tasse Tee: mit Florian Senda und Bernhard Gandolf – Smarte Zielvereinbarungen treffen Teil 4

Ziele sind der Kompass jeder Dienstleisterbeziehung aber nur, wenn sie auch klar, realistisch und gemeinsam getragen sind. In vielen Outsourcing-Projekten scheitert der Erfolg an vagen oder einseitigen Zielvorgaben.

In diesem Beitrag erfährst du, wie du mit smarten Zielvereinbarungen messbare Ergebnisse erzielst – und gleichzeitig die Motivation und Eigenverantwortung deines Partners stärkst.

Teil 1: Die 3 häufigsten Ursachen für Zielverfehlung im Outsourcing

Bernhard Gandolf spricht mit Florian Senda bei einer Tasse Tee darüber, warum Dienstleister Ziele verfehlen - 3 häufigsten Ursachen für Florian
Bernhard Gandolf spricht mit Florian Senda bei einer Tasse Tee darüber, warum Dienstleister Ziele verfehlen – 3 häufigsten Ursachen für Florian

Die willst noch mehr sehen? Dann starte doch einfach mit  Teil1 der Video-Reihe:
„Warum Dienstleister ihre Ziele verfehlen“ zeigt dir die häufigsten Ursachen für Zielabweichungen – von fehlender Steuerung über unrealistische Erwartungen bis hin zu blinden Flecken in der Zusammenarbeit.

Wenn du verstehen willst, wo Probleme wirklich beginnen, solltest du diesen Einstieg nicht verpassen.

Teil 2 und 3 im Blog

Selbstverständlich findest du Teil 2: Zielkonflikte im Outsourcing und Teil 3: Verträge für Outsourcing richtig absichern, sowie viele weitere spannende Beiträge im Blog.

{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}

Gleich Termin holen

>
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner